#Vitamin C
Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidationsmittel. Es fängt freie Radikale im Blut, im Gehirn, in den Körperzellen und direkt im Zellkern ab und macht sie unschädlich. Vitamin C wirkt vorbeugend bei allen mit Arteriosklerose verbundenen Krankheiten, da es das Blut dünnflüssig hält und somit den Blutfluss normalisiert. Darüber hinaus hält es die Innenwände der Arterien glatt, so dass z.B. Cholesterin sich dort nicht anlagern können. Vitamin C kräftigt das Bindegewebe und ist auch für die Wundheilung bedeutend. Es aktiviert die Leberenzyme, die für denn Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Darüber hinaus regt Vitamin C die Fettverbrennung in der Muskulatur an, steigert die Reaktionsbereitschaft, die Konzentration, die Entspannung.
#Granatäpfel
Der Granatapfel wird aus gutem Grund im Orient der Apfel der Jugend genannt. Granatapfelkerne sind eine sehr gute und mächtige Antioxidantienquelle. Sie enthalten Anthocyanine und Punicalagin. Antioxidantien vermindern oxidativen Stress. Antioxidantien, auch Radikalfänger genannt, schützen täglich die Zellgesundheit, verhindern einen beschleunigten Alterungsprozess und hemmen Infektionen. Eine üppige Versorgung mit Antioxidantien, also Vitaminen und Pflanzenstoffen, können vielfältigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorbeugen. Die durch einen akuten oder langfristigen Mangel an diesen Pflanzenstoffen auftreten können.
#Grüner TeExtrakt
Grüner Tee ist nicht nur das beliebteste Getränk auf der Insel der Hundertjährigen, Okinawa, vielmehr zählt er zu den meist untersuchten Lebensmitteln der letzten Jahre. Das japanische Nationalgetränk gilt vor allem im asiatischen Raum als Jungbrunnen mit scheinbar unerschöpflichem Gesundheitspotential. Während die natürlichen Inhaltsstoffe von grünem Tee bereits ausführlich von der modernen Forschung untersucht wurden, dringen die Erkenntnisse zur antioxidativen Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen auf das Gehirn erst allmählich in unser Bewusstsein ein – und bestätigen, was die Japaner und selbst die alten Griechen längst wussten.
#Ellagsäure
Den höchsten Gehalt an Ellagsäure findet man u.a. in Granatäpfeln, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Trauben vor. Ellagsäure wirkt zellschützend, desinfizierend und antioxidativ. Diese spezielle Phenolsäure gehört zu den Polyphenolen, die ihrerseits den sekundären Pflanzenstoffen untergeordnet sind. Sie bindet gefährliche Umweltschadstoffe, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Einmal gebunden, können diese Schadstoffe, die mit der Luft und über Pestizide in den Körper gelangen, keinen Schaden mehr anrichten. Dabei geht die Ellagsäure bis zu 300mal stärker als andere Phenolsäuren gegen die Entstehung und Ausbreitung erkrankter Zellen vor.
#Folsäure
Ein latenter Mangel an Folsäure ist weit verbreitet – nicht zuletzt, da der Folsäureverlust durch die industrielle Verarbeitung von Lebensmitteln bis zu 100 Prozent und durch das Kochen bis zu 75 Prozent betragen kann. “Latent” bedeutet, dass sich häufig keine eindeutigen Mangelerscheinungen zeigen, zumindest nicht für den Betroffenen eindeutig.
Denn wer kann Stimmungsschwankungen, Blässe, Appetitlosigkeit und Vergesslichkeit schon mit einem bestimmten Vitamin in Verbindung bringen – zumal alle diese Erscheinungen ja genauso viele andere Ursachen haben könnten. Während jedoch die genannten Symptome noch recht harmlos klingen, kann man das von einem Schlaganfall nicht gerade sagen. Ein solcher aber kann ebenfalls die Folge eines Folsäuremangels sein.
#Carotinoide
Möglichst viele Carotinoide essen macht jünger, so heisst das Geheimnis. Denn ein hoher Verzehr an Carotinoiden ist Forschern zufolge eng mit einem jüngeren biologischen Alter verknüpft. Carotinoide sind sekundäre Pflanzenstoffe mit vielfältigen, antioxidativen Wirkungen. Das Betacarotin gehört dazu, aber auch das Astaxanthin aus Algen, das Lycopin aus Tomaten oder das Crocetin aus Safran. Sie alle können die Zellalterung aufhalten und so den Menschen jünger machen, als er tatsächlich ist. Sie schützen zudem die Telomere, die bei jeder Zellteilung kürzer werden – und wir älter. Irgendwann ist nichts mehr von den Telomeren übrig und sie müssen sterben. Je länger also die Telomere, umso jünger ist der Mensch und umso mehr Lebenszeit hat er noch vor sich. Will man nun die Telomere wachsen zu lassen oder sie am Schrumpfen hindern, sind laut der Forschung Carotinoide ideal.
#Weintrauben-kernextrakt (OPC)
Traubenkernextrakte sind mit die stärksten Antioxidantien die wir kennen. Sie helfen dabei, Hautprobleme, Allergien, Falten, Probleme mit den Blutgefässen, schlechte Augen, PMS und Chronische Entzündungen zu lösen. Im Traubenkernextrakt steckt OPC und damit ein ungeheures Gesundheitspotential. OPC ist ein antioxidativ wirksamer Pflanzenstoff und gleichzeitig Spezialist für ganz bestimmte Körperbereiche. OPC wirkt insbesondere auf die Haut, die Augen, das Immunsystem und sogar auf den Hormonhaushalt.
#Schwarzer Pfefferfruchtextrakt
Bekannt ist, dass schwarzer Pfeffer bzw. der in ihm enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Piperin die Bioverfügbarkeit von sekundären Pflanzenstoffen, z.B. des Curcumin erhöhen kann, nämlich um das 20-Fache, wie Studien feststellten. Dazu genügt es, wenn dem Curcumin schon nur 1 % Piperin beigemischt wird.
#Reishi
Reishi ist ein weiterer asiatischer Pilz, der ähnliche Eigenschaften wie Shiitake aufweist. Dem Reishi Pilz werden zahlreiche gesundheitliche Vorzüge zugeschrieben. Zum Beispiel zeigt er eine positive Wirkung auf den Schlaf, die Nerven, und sogar auf die Gelenke, die Haut sowie die Lunge.
#Sekundäre Pflanzenstoffe
Diese sekundären Pflanzenstoffe sind wahre Alleskönner für unsere Gesundheit. Sie sind für uns Menschen ganz genauso wichtig wie die bekannten Vitamine. Sie geben unseren Früchten und Gemüsen nicht nur den besonderen Geschmack sondern auch deren Farbe und schützen sie sogar gegen Fressfeinde, Sonnenstrahlen und Parasiten. So wie das Lycopin die Tomate vor UV Verbrennungen schützt, schützt es auch uns – wenn wir genügend davon essen und die Tomate wirklich reif war. Es gibt viele weitere Gruppen von sekundären Pflanzenstoffen die unsere Gesundheit, unseren Körper und sein Zellen schützen und versorgen.
#Vitamin D
Vitamin-D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich – vor allem im Winter, wenn die Sonne in den nördlichen Regionen der Erde viel zu tief steht, um für die erforderliche UV-Strahlung zu sorgen. Bis vor wenigen Jahren noch war man der Meinung, die aktive Form des Vitamin-D werde mit Hilfe des Sonnenlichtes ausschliesslich unter Mitwirkung der Leber, der Nieren und der Haut gebildet. Dank des amerikanischen Forschers Prof. Holick, Professor für Medizin, Dermatologie, Physiologie und Biophysik sowie Entdecker der aktiven Form von Vitamin-D, wissen wir heute, dass offenbar jede einzelne Körperzelle über die Fähigkeit verfügt, aktives Vitamin-D zu bilden.
#Shiitake
Der Shiitakepilz gehört zu den meistverzehrten Speisepilzen weltweit. In Asien wird er seit Jahrhunderten verzehrt. Der Shiitakepilz ist reich an Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und essenziellen Aminosäuren. Interessant ist eine Gruppe von besonderen Inhaltsstoffen, die man Polysaccharide nennt. Diese werden für die unzähligen positiven und gesundheitlichen Effekte verantwortlich gemacht. Ein regelmässiger Genuss dieses besonderen asiatischen Shiitakepilzes unterstützt den menschlichen Organismus in jedem Aspekt der Gesundheit.
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