#Cranberries
Cranberries können das Herz-Kreislauf-System und den Blasen-Nieren-Trakt vor Erkrankungen schützen. Die vorbeugende Wirkung von Cranberries wird durch einige wissenschaftliche Studien belegt. Cranberries sind reich an Inhaltsstoffen, die Entzündungen bekämpfen und sogar den Cholesterin-Spiegel senken können. So kann auch das Herz-Kreislauf-System von den Cranberries profitieren.
Heidelbeeren sind reich an Vitaminen und vor allem an Anthocyanen, die uns vor UV-Licht und freien Radikalen schützen. Anthocyane gehören zu den stärksten Antioxidantien und wirken gegen Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Alzheimer und sogar Krebs. Dazu kommt, dass diese Beeren weitere sekundäre Pflanzenstoffe wie Chlorogensäure, Resveratrol und Quercetin enthalten. Durch das Zusammenspiel all dieser Substanzen wird die antioxidative Wirkung immens verstärkt.
#Himbeeren
Himbeeren und Brombeeren zählen zu den allerbesten Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe. So
verleihen Anthocyane Himbeeren ihre Farbe und fungieren als Antioxidantien und schützen vor Krebs.
Phenolsäuren haben ebenfalls eine antioxidative Wirkung und können das Risiko für Insulinresistenz und Lebererkrankungen senken. Ellagitannine sind hochwirksame Radikalfänger, die erheblich zur antioxidativen Wirkung der Himbeeren beitragen. All diese Stoffe haben nun bereits in unzähligen Studien bewiesen, dass sie sich auf die Gesundheit in vielfältiger Weise positiv auswirken. Aufgrund der besonders starken antientzündlichen Wirkung gelten sie als besonders hilfreich bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Darmkrankheiten, Krebs sowie Leiden wie Alzheimer. Siehe auch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“.
#Schwarze Johannisbeeren
Dunkle Beeren, gerade schwarze Johannisbeeren und bestimmte Weintrauben sind voll mit Vitamin C, sekundären Pflanzenstoffen, die sogar Alterungsprozesse verringern können. Außerdem beinhalten sie sehr viel Eisen, Kalium, Kalzium, Zink und Folsäure. Das hält unseren Stoffwechsel fit und schützt unsere Zellen. Je mehr Vitamin C man zu sich nimmt, desto mehr reichert es sich im Blut an. Daran hat auch das Herz seine wahre Freude. Vitamin C hat die wundersame Fähigkeit, das Bindegewebe überall im Körper und somit auch innerhalb der lebenswichtigen Organe aufzubauen und zu reparieren. Vitamin C ist aber auch ein starkes Antioxidans, das die Körperzellen vor oxidativem Stress schützt, der ein Hauptverursacher von Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.
#Acaibeeren
Sie soll bei der Regeneration sehr hilfreich sein, schlank machen, die Haut faltenfrei halten, ein gesundes Herz erhalten, sogar sexuell stimulieren und vieles mehr. Doch was ist das Geheimnis dieser sagenumwobenen Beere? Die Erfolgsgeschichte der Acai Beere nahm ihren Anfang in Brasilien. Dort wird der Saft der dunkel-lila Frucht im gesamten Land verkauft. Ernährungsbewusste schätzen ihre hochwertigen Inhaltsstoffe und Sportler profitieren von ihrer energiebereichernden Wirkung. Von Brasilien aus fand die Acai Beere dann ihren Weg auch nach Europa. Mittlerweile gibt es sie sogar aus Deutschland.
#Kokosblütenzucker mit Stevia
Kokosblütenzucker aus dem Nektar der Kokosblüten ist der Star unter den niedrig-glykämischen Süßungsmitteln. Er bietet für all jene, die sich wegen gesundheitlicher Probleme wie zum Beispiel Diabetes, Übergewicht, Herzerkrankungen etc. Sorgen machen, eine tolle Alternative. Die Steviolglycoside stammen aus der süss schmeckenden südamerikanischen Pflanze, die in vielen Ländern zu einem gesunden Süßungsmittel verarbeitet wird. Steviolglycoside enthalten weder Kalorien noch Zucker. Sie regulieren sogar den Blutzuckerspiegel, schützen die Zähne vor Karies und werden als Blutdruck senkend diskutiert.
#Baobab
Bei den afrikanischen Völkern findet nahezu jeder Teil des Affenbrotbaums Verwendung. Die Früchte des Zauberbaums sind echte Superfoods, reich an Vitamin C, Eisen, antioxidativen Polyphenolen und vielen weiteren Vitalstoffen. Früchte, Samen und Blätter des Baobabs sollen bei Infektionskrankheiten sowie Entzündungen des Magen-Darm-Traktes helfen. Zudem sind die Samen der Baobabfrucht ein beliebtes Naturmittel zur Stärkung des Herzens und der Leber. Aber auch Blüten, Rinde und Wurzeln werden heilende Kräfte zugeschrieben. Die Blütenessenzen des Baobab sollen beispielsweise bei Arthrose und Arthritis helfen.
#Proteine
Pflanzliche Proteine stehen tierischen Proteinen in nichts nach, z.B. klappt der Muskelaufbau mit pflanzlichen Proteinen genauso gut. Doch wer will schon Proteine, die nur Muskeln wachsen lassen? Ein wirklich gutes Protein tut für die Gesundheit noch viel mehr. Es aktiviert die Fettverbrennung, liefert Vitalstoffe, steigert die Leistungsfähigkeit und leitet Heilprozesse der Zellen ein. Genau dazu sind unsere Pflanzenproteinpulver aus Sonnenblumenkernen, Reisproteinkonzentraten, Süßlupinenmehl, Hanfsamen und Kürbiskernen in der Lage.
#Quinoa
Quinoa ist vielleicht eine der besten pflanzlichen Eiweissquellen auf der Welt. Das Einzigartige an Quinoa ist, dass die kleinen Körnchen alle neun essentiellen Aminosäuren enthalten Das ist für ein pflanzliches Lebensmittel äusserst ungewöhnlich. Der Mineralienreichtum von Quinoa schlägt den der üblichen Getreidearten um Längen. Ausserdem ist das leckere Inka-Korn glutenfrei und kann daher bedenkenlos bei Getreideunverträglichkeiten gegessen werden.
#Kurkuma
Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse, wirkt antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden. Seit tausenden von Jahren wird Kurkuma in Traditionellen Chinesischen und Ayurveda Rezepturen eingesetzt. In den letzten Jahren erschienen überdies zahlreiche Studien die bestätigen, was in der alten Volksheilkunde längst bekannt war: Kurkuma hat unerwartet viele heilsame Eigenschaften und Wirkungen.
#Preiselbeeren
Himbeeren und Brombeeren zählen zu den allerbesten Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe. So
verleihen Anthocyane Himbeeren ihre Farbe und fungieren als Antioxidantien und schützen vor Krebs.
Phenolsäuren haben ebenfalls eine antioxidative Wirkung und können das Risiko für Insulinresistenz und Lebererkrankungen senken. Ellagitannine sind hochwirksame Radikalfänger, die erheblich zur antioxidativen Wirkung der Himbeeren beitragen. All diese Stoffe haben nun bereits in unzähligen Studien bewiesen, dass sie sich auf die Gesundheit in vielfältiger Weise positiv auswirken. Aufgrund der besonders starken antientzündlichen Wirkung gelten sie als besonders hilfreich bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Darmkrankheiten, Krebs sowie Leiden wie Alzheimer. Siehe auch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“.
#Heidelbeeren
Cranberries können das Herz-Kreislauf-System und den Blasen-Nieren-Trakt vor Erkrankungen schützen. Die vorbeugende Wirkung von Cranberries wird durch einige wissenschaftliche Studien belegt. Cranberries sind reich an Inhaltsstoffen, die Entzündungen bekämpfen und sogar den Cholesterin-Spiegel senken können. So kann auch das Herz-Kreislauf-System von den Cranberries profitieren.
Heidelbeeren sind reich an Vitaminen und vor allem an Anthocyanen, die uns vor UV-Licht und freien Radikalen schützen. Anthocyane gehören zu den stärksten Antioxidantien und wirken gegen Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Alzheimer und sogar Krebs. Dazu kommt, dass diese Beeren weitere sekundäre Pflanzenstoffe wie Chlorogensäure, Resveratrol und Quercetin enthalten. Durch das Zusammenspiel all dieser Substanzen wird die antioxidative Wirkung immens verstärkt.
#Brombeeren
Himbeeren und Brombeeren zählen zu den allerbesten Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe. So
verleihen Anthocyane Himbeeren ihre Farbe und fungieren als Antioxidantien und schützen vor Krebs.
Phenolsäuren haben ebenfalls eine antioxidative Wirkung und können das Risiko für Insulinresistenz und Lebererkrankungen senken. Ellagitannine sind hochwirksame Radikalfänger, die erheblich zur antioxidativen Wirkung der Himbeeren beitragen. All diese Stoffe haben nun bereits in unzähligen Studien bewiesen, dass sie sich auf die Gesundheit in vielfältiger Weise positiv auswirken. Aufgrund der besonders starken antientzündlichen Wirkung gelten sie als besonders hilfreich bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Darmkrankheiten, Krebs sowie Leiden wie Alzheimer. Siehe auch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“.
#Weintrauben
Dunkle Beeren, gerade schwarze Johannisbeeren und bestimmte Weintrauben sind voll mit Vitamin C, sekundären Pflanzenstoffen, die sogar Alterungsprozesse verringern können. Außerdem beinhalten sie sehr viel Eisen, Kalium, Kalzium, Zink und Folsäure. Das hält unseren Stoffwechsel fit und schützt unsere Zellen. Je mehr Vitamin C man zu sich nimmt, desto mehr reichert es sich im Blut an. Daran hat auch das Herz seine wahre Freude. Vitamin C hat die wundersame Fähigkeit, das Bindegewebe überall im Körper und somit auch innerhalb der lebenswichtigen Organe aufzubauen und zu reparieren. Vitamin C ist aber auch ein starkes Antioxidans, das die Körperzellen vor oxidativem Stress schützt, der ein Hauptverursacher von Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.
#Glucomannan
Glucomannan ist ein Ballaststoff, der aus der Konjakwurzel, auch asiatische Teufelszunge genannt, gewonnen wird. Studien zeigen, dass Glucomannan viele positive gesundheitliche Wirkungen hat. Diese besonderen Ballaststoffe haben einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte und helfen, das „böse“ LDL-Cholesterin und die gefährlichen Triglyzeride im Blut zu senken. Zudem regt Glucomannan den Stoffwechsel an, stabilisiert den Blutzucker, sorgt für eine frühzeitige und langanhaltende Sättigung und kann so beim Abnehmen helfen. Selbst die EFSA, die „Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit“ erklärte 2010, dass Glucomannan bei Übergewichtigen zu einer Verminderung des Körpergewichts beitragen kann.
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